Freude und Nation

Nationen durchlaufen Prozesse, die mit denen des Individuums auf dem Weg zur höchsten Verwirklichung vergleichbar sind. Wo stehen wir in unserer Entwicklung zu einer Welt der Freude, in der Nationen diese Freude auf ihre jeweilige Weise verwirklicht haben? Die heute vorherrschenden nationalen Haltungen betonen die Abgrenzung von anderen Nationen, das Recht auf Selbstbestimmung. Auf diese Weise soll das Glück der eigenen Bürger gesichert werden. Wir kämpfen immer noch darum das Bewusstsein um ein universales Menschenrecht zu etablieren. Die Geschichte lehrt uns, zu welchen Konflikten die Missachtung der Rechte anderer Nationen führt. Aus diesem Grund wird es immer dringender das Streben nach friedlicher Koexistenz in den Verfassungen der Länder zu integrieren und entsprechend umzusetzen. Die Freude und Dankbarkeit über den jeweils anderen Nationalcharakter, der uns neue Möglichkeiten zur Freude aufzeigt, kann uns dabei leiten.

Unser Land

Deutschland, unser geliebtes Land. Unsere bewegte Geschichte. Wohin bewegen wir uns? Welche Identität wollen wir uns und unserem Land geben? Auch wenn die tragischen Ereignisse unserer Geschichte uns etwas anderes suggerieren mögen: Im Herzen dieser Nation schlummert ein göttlicher Wille. Wir sehnen uns nach einer Welt, die gerecht ist und Freiheit ermöglicht. Das wahre Wesen des Deutschtums will Freude generieren, Freude spenden. So, wie es in jedem Menschen und jeder Nation zur Verwirklichung strebt. Die Kraft der Seele wird uns voranbringen. Alle Welt sehnt sich nach wahrem Glück.

Das Grundgesetz

Im ersten Artikel des Grundgesetzes heißt es, die Würde des Menschen sei unantastbar und die Aufgabe des Staates liege darin, diese Würde zu achten und zu schützen. Ist das vom Staat zugestandene Recht des Bürgers tatsächlich unantastbar? Das, was unantastbar ist, ist der göttliche Kern des Menschen. Wir sind solange der staatlichen Gewalt unterworfen, solange der Staat nicht seine und wir selber nicht unsere göttliche Natur verwirklicht haben. Bis dies geschehen ist, gilt: Gib dem Staate, was des Staates ist. Nichtsdestotrotz: Lasst uns ein Land der höchsten Freude aufbauen, sodass wir in Liebe verbunden unsere heiligsten Wünsche verwirklichen können.

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